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Relevante Ausbildungsmöglichkeiten

Traineeprogramm

wüma GmbH, Berner Straße 2, 97084 Würzburg

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Webseite

Animation & VFX

BAF Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF), Betastraße 10, Haus G, 85774 Unterföhring

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Inhouse-Zertifikat

Webseite

Content Marketing & Management

BAF Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF), Betastraße 10, Haus G, 85774 Unterföhring

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Inhouse-Zertifikat

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Creative Media – Dual Plus

Hochschule für angewandtes Management (HAM), Steinheilstraße 8, 85737 Ismaning

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Bachelor of Arts

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DaVinci Resolve als Schnittprogramm

Münchner Filmwerkstatt, Rosenheimer Str. 5 81667 München

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Zertifikat

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Digital Marketing

HS Ansbach, Residenzstraße 8, 91522 Ansbach

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Master of Arts

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Digitales Marketing und Kommunikation im E-Commerce

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Übergeordnetes Zertifikat

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Dramaturgie der Systeme mit ‚the human factor‘

Münchner Filmwerkstatt, Rosenheimer Str. 5 81667 München

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Zertifikat

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Drehbuch-Autoren-Werkstatt „Talente“

TOP Talente e.V., Kapuzinerstraße 38, 80469 München

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Inhouse-Zertifikat

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Drehplanung

Münchner Filmwerkstatt, Rosenheimer Str. 5 81667 München

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Zertifikat

Webseite

Editing & Digital Postproduction

BAF Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF), Betastraße 10, Haus G, 85774 Unterföhring

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Inhouse-Zertifikat

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Fashion Journalism & Communication

AMD Akademie Mode & Design Fachbereich Design der Hochschule Fresenius, Infanteriestraße 11a/Haus E280797 München

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Bachelor

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Fiction Producer

BAF Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF), Betastraße 10, Haus G, 85774 Unterföhring

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Inhouse-Zertifikat

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Foto & Film

FHM Bamberg, Minna-Neuburger-Straße 396050 Bamberg

Präsenz-Anteil:

Hybrid

Abschluss:

Bachelor of Arts

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Relevante Artikel

Relevant Projects

Logo mit einem stilisierten gold-weißen Pilz in Tropfenform auf schwarzem Hintergrund, darunter der Text „Active Fungus Studios“.

Active Fungus Studio

In einem Monat fit in Unreal. Der Intensiv-Block zeigt wie ein Unreal-Projekt strukturiert und sinnvoll aufgesetzt wird.

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In einem Monat fit in Unreal
In unserem vierwöchigen Unreal Engine-Kurs lernst du die Formel 1 der Game Engines kennen. In einem Intensiv-Block zeigen wir dir alle Funktionen und wie du ein Unreal-Projekt strukturiert und sinnvoll aufsetzt. Danach geht es ans Eingemachte: Über vier Wochen prototypen wir ein kleines Game in der Unreal Engine und lernen die wichtigsten Tools und Workflows “am lebenden Objekt” kennen.

Aufbau und Struktur der geförderten Maßnahme
Das Format gliedert sich in zehn Online-Einheiten à vier Stunden, ergänzt durch eine Videobibliothek zur Nachbereitung. Durchgeführt wurde das Seminar auf Discord. Die Teilnehmerzahl war bewusst auf 15 Personen begrenzt, um individuelles Feedback zu ermöglichen. Die Themen reichten von Blueprints über Environment Design bis hin zu Animation und Export.

Hindernisse
Herausforderungen zeigten sich vor allem bei der zeitlichen Planung: Einige Teilnehmende konnten ihre Projekte nicht innerhalb der vorgesehenen Kurszeit abschließen. Zudem fehlte eine klare Modulstruktur, um gezielter auf unterschiedliche Erfahrungslevel einzugehen. Die Bewerbung des Kurses war ausbaufähig, was sich auf externe Anmeldungen auswirkte.

Lösungen
Das Team plant für künftige Durchgänge eine modularere Kursstruktur mit stärkerer Differenzierung nach Vorkenntnissen und inhaltlichen Schwerpunkten (z. B. Tech vs. Art). Ergänzend sollen Lehrpläne, Skripte und ein transparenter Ablaufplan helfen, die Kursstruktur klarer zu gestalten. Auch das Marketing soll frühzeitiger und intensiver erfolgen.

Fazit
Der Kurs war ein voller Erfolg – sowohl für die Teilnehmenden, die direkt im Anschluss ihr Wissen im Praktikum anwenden konnten, als auch für das Studio selbst. Das Format hat sich als skalierbar und nachhaltig erwiesen. Künftig soll es jährlich vor Semesterbeginn wiederholt werden, um Studierende und Berufseinsteigerinnen gezielt zu fördern. Der niedrigschwellige Zugang macht es besonders attraktiv für Indie-Devs und Quereinsteigerinnen.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich an Hochschulabsolvent:innen, Quereinsteigende und Game Devs, die von Unity auf Unreal umsteigen möchten. Fast alle Hochschulen lehren Unity, dabei ist Unreal die dominierende Engine am Markt. Unser Kurs macht dich innerhalb kürzester Zeit fit für den Arbeitsmarkt, und das zu einem Preis, der zu Indie- und Privat-Budgets passt.

AMD Akademie Mode [&] Design (zusammen mit: Hochschule für Musik und Theater München)

Cultural Heads – Dein InterviewCoachBot für professionelle Interviewführung (AT)

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Fördersumme

5.000 €

Projektbeschreibung

»Cultural Heads« ist ein KI-gestützter InterviewCoachBot, der im Rahmen eines eintägigen Workshops zum Einsatz kommt. Ziel ist die Vermittlung von Interviewkompetenz als zentrale Fähigkeit im Journalismus. In simulierten Interviews mit vier fiktiven, aber branchennahen Personas aus dem Kulturbereich werden Gesprächsführung, Reaktionsfähigkeit und Fragequalität trainiert. Die Interviews werden im Anschluss gemeinsam ausgewertet. Im zweiten Teil des Workshops erlernen die Teilnehmenden grundlegende Techniken zur Erstellung eigener KI-gestützter Personas für individuelles Interviewtraining.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es einen innovativen, skalierbaren Ansatz für journalistisches Interviewtraining bietet und das erarbeitete Wissen perspektivisch als Open-Source-Lösung nachhaltig zugänglich gemacht werden soll.

Zielgruppe

Zielgruppe: Studierende der Studiengänge »Fashion Journalism [&] Communication« (AMD Akademie Mode [&] Design) und »Kulturjournalismus« (Hochschule für Musik und Theater)

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Fördersumme

15.000€

Projektbeschreibung

Der »Club23-Sidekick« ist ein digitaler Kreativcoach zur individuellen Unterstützung von Medienschaffenden im Berufsalltag. Entwickelt von zwei erfahrenen Drehbuchautoren und Professoren, verbindet das Tool Gewohnheitstracking, agiles Lernen und kreative Challenges – als Ergänzung zu klassischen Weiterbildungsformaten oder als eigenständiges Lernangebot. Die Anwendung unterstützt beim Aufbau produktiver Routinen, vermittelt Inhalte in Text-, Audio- und Videoformaten und nutzt Gamification-Elemente sowie Community-Funktionen zur kontinuierlichen Motivation. Die modulare Struktur erlaubt eine flexible Nutzung und langfristige Integration in den Arbeitsalltag.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es ein innovatives, ortsunabhängiges Weiterbildungsformat mit hoher Praxisrelevanz bereitstellt, das kontinuierliches Lernen fördert und sich flexibel in bestehende Arbeitsprozesse integrieren lässt.

Zielgruppe

Interessent:innen (Amateur:in bis Profi) im Drehbuch-, Roman- und Storybereich

Creative Corner

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Bring deine eigenen Projekte mit! Nutze die Möglichkeit, von anderen Talenten Feedback zu bekommen, an deinen kreativen Projekten zu arbeiten oder einfach neue Ideen zu spinnen.

E-Sport UBT e.V.

Go Live! Dein Workshop für Streaming [&] Content Creation

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Fördersumme

5.500€

Projektbeschreibung

Der Workshop »Go Live! Dein Workshop für Streaming [&] Content Creation« vermittelt praxisnah die Grundlagen des Livestreamings – von der technischen Einrichtung über die Gestaltung des Streams bis hin zur anschließenden Content-Aufbereitung. In einem zweitägigen Präsenzformat in Bayreuth lernen Teilnehmende den Umgang mit Streaming-Software sowie Kamera-, Licht- und Audiotechnik. Ergänzt wird der Workshop durch ein offenes Online-Training zur selbstständigen Umsetzung eigener Projekte. Die Verbindung von Vor-Ort-Workshop und digitalem Lernangebot ermöglicht einen niederschwelligen Zugang zur Welt des Streamings und unterstützt insbesondere Einsteiger:innen beim Erwerb technischer, kreativer und sozialer Kompetenzen im Bereich Content-Erstellung.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es praxisnahe, universell nutzbare Streaming-Kompetenzen vermittelt und ein langfristig anschlussfähiges Bildungsangebot mit hoher Relevanz für Berufsorientierung und digitale Medienpraxis aufbaut.

Zielgruppe

alle, die sich für digitale Content-Erstellung interessieren – unabhängig von Vorkenntnissen

Buntes, geometrisches „XRB“-Logo in Regenbogenfarben mit dem Text „Extended Reality Bavaria e.V.“ darunter.

Extended Reality Bavaria e.V.

Einstieg ins 3D Scanning Realität Virtualisieren

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Fördersumme

10.000€

Projektbeschreibung

Der praxisorientierte Workshop zur 3D-Raumerfassung vermittelt die Erstellung hochwertiger 3D-Modelle von Innen- und Außenräumen mithilfe moderner Verfahren wie Photogrammetrie und Gaussian Splatting. Zum Einsatz kommen dabei Geräte wie der Lixel K1 3D-Scanner, iPhones und Drohnen. Der Workshop behandelt den kompletten Produktionsprozess – von der Aufnahme über die Datenverarbeitung bis hin zur Anwendung der Modelle in Filmproduktionen, Visualisierungen oder immersiven VR-Umgebungen.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es spezialisierte, anwendungsnahe Kompetenzen im Bereich 3D-Scan-Technologien vermittelt und durch seine Niedrigschwelligkeit neue Zielgruppen für zukunftsrelevante Anwendungen in Film, VR und Medienproduktion erschließt.

Zielgruppe

3D-Artists, VR-/AR-Entwickler, Filmemacher, Architekt:innen, Game-Developer sowie Auszubildende im Bereich digitale Medien.

Buntes, geometrisches „XRB“-Logo in Regenbogenfarben mit dem Text „Extended Reality Bavaria e.V.“ darunter.

Extended Reality Bavaria e.V.

Workshop in 3D-Charakteranimation und Design - Ein dreitätiger Workshop über Charakteranimation, Design und moderne Animationstechniken.

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Workshop in 3D-Charakteranimation und Design
In unserem 3-Tages-Workshop in 3D-Charakteranimation und Design lernen Teilnehmer:innen moderne Animationstechniken kennen. Am ersten Tag steht die Charaktererstellung im Mittelpunkt, wobei eigene Avatare mit innovativen Softwaretools gestaltet werden.

Der zweite Tag fokussiert auf Storyentwicklung und Motion-Capturing, um die Charaktere lebendig wirken zu lassen.

Am dritten und letzten Tag liegt der Schwerpunkt auf Rendering und Postproduktion in Unreal Engine 5 oder Unity, ergänzt durch einen Einblick in die Grundlagen der Programmierung, der in der Erstellung eines Kurzfilms oder VR-Projekts mündet. Der Workshop zielt darauf ab, Interessierte und Berufseinsteiger:innen für die Animations-, Spiele- und XR-Branche zu begeistern und fundiertes Wissen sowie praktische Skills zu vermitteln, ideal für alle, die in diesen dynamischen und kreativen Feldern Fuß fassen möchten.

Aufbau und Struktur der geförderten Maßnahme
Die Workshopreihe bestand aus zwei Avatar-Workshops (Sept. [&] Nov. 2024) und einem Motion-Capture-Workshop (März 2025), jeweils im XR HUB München.

  • Avatar-Workshops: Einführung in Tools wie Avaturn, Ready Player Me und Character Creator, Export der Avatare als USD/FBX für VR-Brillen (Apple Vision Pro, Meta Quest).
  • Motion-Capture-Workshop: Vergleich von klassischen MoCap-Anzügen (z. B. Rokoko Smart Suit) mit KI-basierten Lösungen (z. B. QuickMaGiC), inkl. Live-Demo, Datenexport und Retargeting für iClone und Unreal Engine.

Hindernisse
Ein kleiner technischer Rückschlag war die fehlende Kompatibilität der KI-generierten Daten mit iClone, was bei einem Beispielprojekt den Export verhinderte. Zudem ließ die Zeit keinen Raum für vollständig ausgearbeitete Endergebnisse.

Lösungen
Trotz kleiner technischer Limits wurde das volle Potenzial der Tools demonstriert – insbesondere durch Hands-on-Sessions. Die Teilnehmer*innen lernten nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch die Grenzen der Tools kennen. Der Austausch untereinander war sehr aktiv, die Atmosphäre offen und explorativ.

Fazit
Die Workshopreihe war ein voller Erfolg. Sie kombinierte niedrigschwelligen Zugang mit professionellen Anwendungen und ermöglichte vielen Teilnehmenden erstmals eigene Erfahrungen mit XR-Technologien. Besonders wertvoll: das direkte Erleben der Tools und die lebendige Vernetzung innerhalb der XR-Community. Aufgrund der hohen Nachfrage sind weitere Durchläufe, ggf. auch in Nürnberg, bereits in Planung.

G.Urban e.V.

RecordAR | Analog and Digital Identities / Zukunftskompetenzen durch innovative Medienbildung

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Fördersumme

13.000€

Projektbeschreibung

Das Projekt »RecordAR« richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene mit Flucht- oder Migrationsgeschichte in München sowie an Pädagog:innen und Vermittler:innen, die mit dieser Zielgruppe im Bildungsbereich arbeiten. Ziel ist es, ein nachhaltiges Bildungsformat zu entwickeln, das Medien- und Zukunftskompetenzen stärkt, kreative Berufsorientierung ermöglicht und inklusive Karrierechancen aufzeigt. Zum Einsatz kommen dabei neue Technologien wie XR und AR, ergänzt durch analoge Verfahren wie Lithografie als niederschwelliger Einstieg. In der Auseinandersetzung mit zentralen Themen, persönlichen Geschichten und verborgenen Berufswünschen entstehen individuelle Ausdrucksformen. In anschließenden Medienworkshops werden konkrete Berufsfelder der Medienbranche vermittelt und greifbar gemacht.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es mit einem vielfältigen, technologiegestützten Ansatz medienpädagogische Zugänge für eine oft schwer erreichbare Zielgruppe schafft und kreative Berufsorientierung mit gesellschaftlicher Teilhabe verbindet.

Zielgruppe

Jugendliche und junge Erwachsene (14–27 Jahre) mit Flucht- und Migrationshintergrund in München; Pädagog:innen und Vermittler:innen, die sich für digitale Medienprojekte in der Bildungsarbeit weiterqualifizieren möchten; Junge aufstrebende Medieninteressierte, die durch digitale Projekte berufliche Perspektiven erschließen möchten.

Günter Holland Journalistenschule

AR-Storytelling für Journalist:innen

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Fördersumme

5.000€

Projektbeschreibung

Augmented Reality (AR) hält Einzug in den Journalismus – dieses Projekt nutzt die Chance, um neue Wege des Erzählens zu erproben. Die Journalistenschule integriert AR in ihr Curriculum und bietet Volontär:innen die Möglichkeit, mit dieser Technologie zu experimentieren. Dabei erwerben sie technologische und narrative Kompetenzen, die sie im künftigen Berufsalltag differenzieren. Gleichzeitig entwickelt die Schule neue Formate, mit denen journalistische Inhalte sichtbar ins Stadtbild gebracht werden können – etwa durch die Aufbereitung historischer Archivmaterialien oder lokaler Nachrichten in AR. Das Projekt zielt darauf, journalistisches Arbeiten für ein junges Publikum erlebbar zu machen und die Attraktivität des Berufsbilds zu stärken.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es journalistisches Storytelling innovativ weiterdenkt und ein skalierbares Format schafft, das sowohl neue Erzählformen erprobt als auch das Zeitungserleben für die Leserschaft neu inszeniert.

Zielgruppe

Volontär:innen der Günter Holland Journalistenschule

Logo der Günter Holland Journalistenschule mit schwarzer und blauer Schrift auf hellem Hintergrund.

Günter Holland Journalistenschule der Augsburger Allgemeine

Mental-Health-Training für junge Journalist:innen

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Mental-Health-Training für junge Journalist:innen: Wie man auf seine psychische Gesundheit besser aufpassen und anderen Menschen Erste Hilfe in Mental Health leisten kann.

Schwarz-weißes Logo mit dem Schriftzug „Hubertus Hinse – Bühne, Buch & Film“ und einer stilisierten Feder.

Hubertus Hinse Film- und Medienproduktion

Workshop »Irgendwas mit Medien«

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Workshop Irgendwas mit Medien
»Was willst du später eigentlich machen? Irgendwas mit Medien.« Oft enden solche Dialoge mit einem hilflosen Schulterzucken.

Aber was steckt hinter diesem ominösen Medienbegriff? Das Format »Irgendwas mit Medien« richtet sich an Real- und Mittelschüler*innen der 8. und 9. Klassen. Diese Jugendlichen müssen sich aktiv mit ihrer Ausbildungswahl und ihrem weiteren Lebensweg beschäftigen. In einem Eintagesworkshop kommen sie mit verschiedensten Tätigkeiten aus den Bereichen Bewegtbild, Audio/Radio und Buch/Verlag in Berührung. Wir wollen ein solches Angebot gezielt für den ländlichen Raum schaffen. In einem Rotationsprinzip, bei dem die Klassen in jeweils drei Gruppen aufgeteilt werden, können die Teilnehmer:innen sich reihum an allen angebotenen Teilbranchen ausprobieren. Dabei erstellen sie kleine Clips, Texte, Tonaufnahmen oder Prototypen und meistern spannende Challenges aus dem möglichen zukünftigen Berufsleben.

Aufbau und Struktur der geförderten Maßnahme
Der Workshop fand am 12.11.2024 mit 17 Schüler*innen in Kallmünz statt. Die Klasse rotierte in drei Gruppen durch folgende Stationen:

  • Film: Greenscreen-Videodreh inkl. Kameraarbeit, Tonaufnahme und Schauspiel
  • Audio/Podcast: Aufnahme eines Mini-Podcasts mit Sprechtraining
  • Print/Design: Plakatgestaltung analog [&] digital mit Canva
    Jede Station war an realistische Berufsprofile gekoppelt, um konkrete Einstiegsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Arbeitsweise war Challenge-basiert und praxisnah.

Hindernisse
Herausfordernd war, dass viele Schüler*innen wenig kreative Eigeninitiative zeigten – insbesondere beim freien Gestalten. Auch war der Berufszugang zur Medienbranche für viele unklar: Der Begriff „Branche“ war kaum bekannt, konkrete Berufsbilder wurden oft nicht zugeordnet. Hemmungen beim Sprechen (v. a. im Podcast-Teil) erschwerten die aktive Teilnahme.

Lösungen
Strukturierte Aufgaben, klare Anleitungen und analoge Einstiege halfen, Berührungsängste zu senken. Besonders effektiv war das Wechselspiel aus haptischen und digitalen Tools. Das Editing wurde live demonstriert, um Zeit zu sparen und Zusammenhänge zu verdeutlichen. Die Vernetzung mit Lehrkräften sorgte für Anschlusskommunikation, u. a. über die Schulwebsite.

Fazit
„Irgendwas mit Medien“ hat ein niedrigschwelliges, motivierendes Angebot geschaffen, das realistische Einblicke in Medienberufe bietet. Das Konzept ist skalierbar und für andere Schulen adaptierbar. Besonders erfreulich: Mehrere Schüler*innen erkundigten sich im Nachgang aktiv nach Praktikumsplätzen. Aus dem Projekt entstand bereits eine Anschlussförderung für eine Filmwerkstatt über „Kultur macht stark“.

Minimalistisches, weißes „juc“-Logo in moderner Schrift auf schwarzem Hintergrund.

Juc music – Ableton Live-Workshops

Im Workshop geht es darum, Ableton Live von den Basics bis zur technischen Einrichtung und der Komposition des Arrangements zu lernen.

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Ableton Live-Workshops
In diesem Workshop lernst du, wie du mit Ableton Live erste Schritte im Producing gehen kannst. Du lernst die Basics von DAWs (Digital Audio Workstations) im Allgemeinen und speziell von Ableton Live kennen. Das Ziel ist, dass du die Grundlagen des Producings verstanden hast und nun zunächst selbst weiterarbeiten kannst.

Wir kümmern uns um folgende Themen:

  • Technisches Setup (Einrichten der Software, Dateimanagement Audio-Interface, ASIO-Treiber)
  • Arrangement-Grundlagen
  • Soundauswahl
  • Sound Design
  • Audioeffekte
  • Mixing-Grundlagen

Dieser Workshop richtet sich an FLINTA*-Menschen, die in einer ungezwungenen, spielerischen Atmosphäre eine neue Fertigkeit erlernen wollen. Alle Musikrichtungen sind willkommen!

Aufbau und Struktur der geförderten Maßnahme
Gestartet als Instagram-Initiative, entwickelte sich die Workshopreihe durch die Förderung von Start Into Media zu einem regelmäßigen Format. Insgesamt wurden 8 Workshops zwischen Frühjahr und Herbst 2024 angeboten – davon 5 in Präsenz (München) und 3 online.
Preislich folgte das Format einem Soli-Modell ("Zahle, was du kannst"), mit Staffelpreisen zwischen 35 – 110 €. Themenfokus lag auf Basic-Producing, inkl. Einführung in DAWs, Beats, Mixing und Setups.

Hindernisse
Trotz hoher Motivation seitens der Veranstalterin war die Nachfrage zu unregelmäßig, um kostendeckend zu arbeiten – insbesondere bei Fortgeschrittenen-Workshops. Der Großteil der Teilnehmenden wählte den niedrigsten Soli-Preis. Ohne Förderung wäre das Angebot defizitär gewesen.

Lösungen
Die Veranstalterin plant, das Modell zu verschlanken: weniger Termine, rein online, gezielteres Marketing über FLINTA*-Netzwerke und deutschlandweite Ausrichtung. Künftig wird das Soli-Modell überarbeitet, um wirtschaftlicher arbeiten zu können. Gleichzeitig soll eine Online-Community aufgebaut werden, um nachhaltiger Wirkung zu erzielen.

Fazit
Das Format hat viele FLINTA*-Personen erstmals mit Producing in Kontakt gebracht – niedrigschwellig, solidarisch und empowernd. Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Diversität in der Musikproduktion. Auch wenn es wirtschaftlich noch optimiert werden muss, steht die Wirkung außer Frage: 21 Teilnehmende wurden motiviert, kreativ aktiv zu werden – ein echter Impact in einer strukturell unterrepräsentierten Szene.

Blaues Logo mit weißem Schriftzug „ifp – Die katholische Journalistenschule“ und quadratischem Icon.

Katholische Journalistenschule ifp

Klimajournalismus - Das Projekt sensibilisiert Journalist:innen für Klimathemen, Klimafolgen für Deutschland, persönliche Resilienz, Desinformation und das Grundlagen-ABC rund um Treibhausgase und Co

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Klimajournalismus
Ähnlich wie beim Thema Digitalisierung herrscht auch beim Thema Klimawandel in vielen Redaktionen Handlungsdruck gepaart mit vielen Unsicherheiten und Ressentiments. In beiden Fällen werden die Herausforderungen aber nicht verschwinden, sondern weiter wachsen. Aussitzen ist also keine Option. Wir möchten Journalist*innen fit machen und sensibilisieren für Klimathemen. Dazu werfen wir u.a. einen Blick in die Black Box der menschlichen Psyche und schauen uns die umweltpsychologischen Motivationsfaktoren genauer an, um zu verstehen, wie wir Leser*innen erreichen.

Wir beschäftigen uns ganz konkret mit den Klimafolgen für Deutschland, mit der persönlichen Resilienz, Desinformation und dem Grundlagen-ABC rund um Treibhausgase und Co. In den fünf Workshop-Tagen setzen die Teilnehmenden ein Thema für ihre Redaktion um. Dahinter steht für uns der Anspruch, Klimathemen aus der grünen Nische zu holen, nach dem Motto: Alle Themen sind Klimathemen. Egal, woher du kommst und für welche Redaktion du arbeitest: Klimathemen lassen sich überall (um)setzen

M94.5 - ein Angebot der Mediaschool Bayern

Train the Trainer: Masterclass KI

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Fördersumme

10.000€

Projektbeschreibung

Die Masterclass Künstliche Intelligenz macht Dozierende fit für die Zukunft des Journalismus. Sie vermittelt praxisnah technologische, didaktische und strategische Kompetenzen, um KI-Themen gezielt in der Lehre einzusetzen und an Studierende weiterzugeben. Das Format ist als hybride Weiterbildung mit mehreren Modulen angelegt. Thematisch behandelt die Masterclass zentrale Entwicklungen rund um Disruption in der Medienbranche, neue Technologien, veränderte Berufsbilder und aktuelle Marktentwicklungen. Die Inhalte werden in interaktiven Sessions mit hohem Praxisbezug vermittelt – ergänzt durch Gastreferent:innen aus der Branche und die gemeinsame Erstellung eines Whitepapers. Langfristig soll die Masterclass in bestehende Lehrstrukturen integriert werden und Impulse für die Weiterentwicklung der Lehrpläne liefern.

Das Projekt wurde unter anderem gefördert, weil es KI-Kompetenzen gezielt in der journalistischen Aus- und Weiterbildung verankert und Ausbildende dazu befähigt, zukunftsrelevantes Wissen wirksam an den journalistischen Nachwuchs weiterzugeben.

Zielgruppe

Dozierende der Mediaschool Bayern. Eine Öffnung für Dozierende weiterer Einrichtungen wie BAF oder DJS ist angedacht.